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Doctor Who - Der Film Blu-ray

Original Filmtitel: Doctor Who - The Movie

Disc-Informationen
US-Kinofassung, Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
HD Keep Case im Schuber (meist nur bei Erstauflage)
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 2.0
Englisch DTS-HD MA 2.0
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.33:1) @25 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
86 Minuten
Veröffentlichung:
31.03.2017
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STORY
4
 
Bildqualität
4
 
Tonqualität
4
 
Ausstattung
9
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Das Independent-Label Pandastorm Pictures ist für alteingesessene Whovians sicher eine bekannte Größe, denn seit einiger Zeit veröffentlicht das Label die Abenteuer der früheren Inkarnationen des Doktors – vornehmlich auf DVD und demnächst sogar als selbst synchronisierte Deutschlandpremiere. Vor einiger Zeit veröffentlichte das Label daher auch den gescheiterten Versuch des Regisseurs Geoffrey Sax, den Doktor nach seiner Absetzung im Jahr 1989 wieder auf die Bildschirme zu holen. Doctor Who – Der Film wurde von Pandastorm Pictures in Form eines limitierten Mediabooks (mit Blu-ray und DVD) und in einer preiswerteren Standard-Version in den Handel gebracht, und auch wenn das Label es trotz mehrfacher Nachfrage nicht schaffte uns ein Rezensionsmuster zukommen zu lassen, nehmen wir diese Veröffentlichung nun einmal unter die Lupe.

Story

Wider besseren Wissens erfüllt der Doktor (S. McCoy) seinem Erzfeind, dem Master (E. Roberts), seinen letzten Wunsch, und überführt dessen sterblichen Überreste. Allerdings handelt es sich hierbei um einen erneuten finsteren Plan des heimtückischen Masters, denn dieser bringt die TARDIS des Doktors zum Absturz, und der Doktor wird kurz darauf von einer Straßengang getötet. Da der Tod für einen Timelord nur ein vorübergehender Zustand ist, welcher in der Regeneration in einem neuen Körper (P. McGann) endet, ist das eigentlich kein Problem, wären da nicht die postregenerativen Gedächtnisstörungen des Doktors, die der Master, welcher sich ebenfalls eines neues Körpers bemächtigt hat, nutzt, um seinem Erzfeind für alle Zeit den Garaus zu machen, und die Kontrolle über die TARDIS an zu reißen. Mit Hilfe der Ärztin Grace (Daphne Ashbrook) nimmt der Achte Doktor den Kampf mit seinem Widersacher auf, um das Schlimmste zu verhindern... Nachdem die sehr erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Kultserie „Doctor Who“ im Jahr 1989 nach einem Quotentief abgesetzt wurde, dauerte es ganze sieben Jahre, bis man einen Regenerationsversuch in Form eines abendfüllenden Fernsehfilms startete. Das Ergebnis war als Backdoor-Pilot für eine „neue“ Serie über den unsterblichen Timelord gedacht, allerdings konnte der Film die Erwartungen nicht erfüllen, und so blieb es erst einmal still um den Doktor – bis im Jahr 2005 Russel T Davies um die Ecke kam, und dem Doktor mit dem Darsteller Christopher Eccleston neues Leben einhauchte. Inzwischen ist die 10 Staffel der „neuen“ Serie – welche die alte jedoch nicht ersetzt sondern fortführt – ausgestrahlt worden und wird demnächst auf Blu-ray Disc veröffentlicht. Warum der Film scheiterte lässt sich nicht genau festmachen, Fakt ist allerdings, dass Regisseur Geoffrey Sax einige Fehler beging, die aus der traditionsreichen britischen Sci-Fi-Kultserie eine sehr amerikanische Actionfarce machten, die nur wenig mit dem Original zu tun hatte. Anders als bisher war der Doktor hier ein frecher, vorlauter und vor allem sehr junger und gutaussehender Mann, der hemmungslos mit seiner Begleiterin flirtet und diese letztendlich sogar küsst. Zehn Jahre und zwei Inkarnationen später war dies kein Problem mehr, und der damalige Showrunner Russel T Davies baute die latente Beziehung des zehnten Doktors (David Tennant) und seiner Begleiterin Rose Tyler (Billie Piper) gar zur Nebenhandlung aus, allerdings deutlich behutsamer und nachvollziehbarer als Sax, der hier – ebenso wie der von ihm inszenierte Doktor – im übertragenen Sinn mit der Brechstange zu Werke ging. Forsch und voreilig ist auch die gesamte Story, die mehr mit einer typischen 1990er-US-Action-TV-Serie gemein hat als mit „Doctor Who“. Der Schauplatz San Francisco ist dabei ebenso ungewöhnlich wie die wilden Autoverfolgungsjagten und Schießereien. All das gehört einfach nicht in das Whoniverse hinein. Die zahlreichen Nebenhandlungen hätten für mehrere Episoden gereicht und machen aus dem Film ein unüberschaubares Wirrwarr aus überambitionierten Ideen. Zwar gibt es auch zahlreiche Insidergags und Hinweise auf frühere Episoden und Doktoren, aber alles in allem wirkt selbst das etwas zu gezwungen. Zu schnell, zu laut, zu amerikanisch. Einzig Paul MacGann kann in diesem Tohuwabohu zum Teil überzeugen, und macht als Achter Doktor eine ganz anständige Figur. Das Problem dabei ist allerdings, dass er überhaupt nicht die Gelegenheit bekam, seinen Charakter zu entwickeln – jedenfalls nicht in filmischer Form. Stattdessen durfte MacGann als Achte Inkarnation des Timelords in Form von knapp 100 Hörspielen, 73 Romanen und Comics (die sich zum Teil im Bonusmaterial finden) weiter das Schaltpult der TARDIS bedienen, und ist mit seiner „Amtszeit“ von rund 17 Jahren (1996 – Doctor Who – Der Film bis 2013 – „Die Nacht des Doktors“) der Darsteller mit der längsten Dienstzeit in dieser Rolle, wenn auch nicht auf dem Bildschirm. Außer Paul MacGann tummeln sich noch ein paar mehr oder minder bekannte B-Movie- und Serienstars in diesem Film, darunter ein Lichtjahre über das Ziel hinausschießender Eric Roberts und ein sehr hölzern agierender Yee Jee Tso. Insbesondere Roberts drückt dem Film einen Stempel auf und betreibt Overacting der Königsklasse, wodurch der Titel gnadenlos im Bereich „Trash“ versumpft. Einzig Daphne Ashbrook macht als Kurzzeit-Compagnion eine ganz gute Figur, scheitert aber an einer nicht genügend ausgearbeiteten Charaktertiefe und war als „Sexual Interest“ des Doktors ihrer Zeit leider ein paar Jahre voraus. Der vorherige siebte Doktor, Sylvester McCoy, bekommt ebenfalls einen kurzen Auftritt, stirbt aber recht früh, und darf nicht in seiner typischen Art albern herumkaspern – was mancher Whovian sicher mit Wohlwollen aufgenommen haben dürfte. Abschließend lässt sich sagen, dass Doctor Who – Der Film alles andere als eine Sternstunde der Reihe ist, und trotz eines hervorragenden Hauptdarstellers nicht wirklich überzeugen kann. Inszenatorisch ist der Film fast sogar eine Katastrophe, die nur deshalb nicht in der Versenkung verschwunden ist, weil die zahllosen Whovians daran festhalten. Für die – und dazu zähle ich mich auch – ist der Film ein skurriles Kapitel, das durch seine Hektik und seinen (teilweise unfreiwilligen) Humor unbedingt in die Sammlung gehört, schon alleine um diese zu vervollständigen. Wer allerdings noch nie etwas von Doctor Who gesehen oder gehört hat, wird hier nur schwer erkennen, warum so viele davon begeistert sind. Zugutehalten kann man dem Film allerdings, dass er aufgrund seiner rasanten Inszenierung, den vielen Handlungssträngen und der zahlreichen Schauwerte keinen Moment lang langweilig ist, und das ist doch auch schon mal etwas, was man nicht von jedem Fernsehfilm aus dieser Zeit sagen kann.

Bildqualität

Bevor wir uns der Bildqualität widmen sollten wir ins Auge fassen, dass es sich hier um einen Fernsehfilm aus den 1990er Jahren handelt, was die Erwartungen von vorneherein ein wenig nach unten drücken sollte. Unterm Strich gesehen ist die Qualität der Blu-ray aus dem Hause Pandastorm nämlich leider alles andere als gut. Das Bild ist nur selten richtig scharf, und kann nicht einmal in Nahaufnahmen überzeugen. Zwar kann man hier das eine oder andere kleinere Detail ausmachen, aber dabei handelt es sich leider eher um Ausnahmen. Die meiste Zeit über wirkt das Bild unscharf und verwaschen, die Farben sind stellenweise etwas milchig, und das Bild rauscht fast permanent, insbesondere während dunkler Szenen. Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr durchwachsen und auch der Kontrast ist alles andere als Optimal. Natürlich handelt es sich hierbei objektiv gesehen um das Optimum, das aus dem Material herauszubekommen war, und zumindest wurden Alterserscheinungen wie Kratzer und Schmutz weitestgehend entfernt, aber bei aller Liebe zum Medium und der Serie: bei diesem Endergebnis gibt es keinen vernünftigen Grund, warum man zur Blu-ray greifen sollte, wenn die DVD zu einem günstigeren Kurs angeboten wird, und qualitativ nahezu gleichwertig ausfällt.

Tonqualität

Der Ton liegt in deutscher und englischer Sprache im Format DTS-HD Master Audio 2.0 vor, was eine Einbeziehung der hinteren Kanäle von vorneherein ausschließt, aufgrund des Ausgangsmaterials aber nicht anders zu erwarten war, und nicht per se schlecht sein muss. Die Abmischung ist nämlich relativ gut gelungen und die Dialoge bleiben zu jeder Zeit gut verständlich, sind dabei aber – wie es bei Titeln aus dieser Zeitspanne häufig der Fall ist – etwas zu dominant abgemischt. Die Musikuntermalung passt zwar zum Film, aber nur bedingt zur Serie. Das Titelthema ist bereits sehr reißerisch, verfügt aber gerade dadurch über einen gewissen Charme. Für Freunde der Filmmusik wurde die isolierte Musiktonspur auch zusätzlich mit auf die Disc gepresst. Die Actionsequenzen sind allerdings ein wenig schwach auf der Brust und können bestenfalls als zweckmäßig eingestuft werden. Die deutsche Synchronfassung entstand unter der Regie von Regina Speer nach einem Dialogbuch von Achim Schmidt-Carstens in den Alster-Studios in Hamburg, und verwendet eingedeutschte Begriffe wie „Zeitwanderer“ und „Herren der Zeit“, und vertut sich bei der Entfernung zu Gallifrey (dem Heimatplaneten des Doktors) mal eben um ein paar Milliönschen Lichtjahre. Abgesehen davon gibt es nicht viel an der Synchronfassung auszusetzen. Die Sprecher, darunter bekannte Stimmen wie Kai Henrik Möller, Ela Nitzsche und Wolfgang Jürgen, tun ihr Bestes, um den teilweise übertriebenen Leistungen der von ihnen synchronisierten Darstellern gerecht zu werden.

Ausstattung

Das Highlight dieser Veröffentlichung ist, neben der Begehrlichkeit des Whovians seine Sammlung mit diesem Film zu komplettieren, das umfangreiche Bonusmaterial. Hier wird so ziemlich alles aufgefahren, was das Herz begehrt – beginnend mit einer herrlichen Präsentation als hochwertiges Mediabook mit umfangreichem Buchteil – vorausgesetzt natürlich, dass man noch eines erwischt hat. Aber auch die Standard-Version kann sich durchaus sehen lassen, und ist – abgesehen von der Sonderverpackung und der darin enthaltenen DVD-Fassung des Films – identisch, was das Bonusmaterial angeht. Neben einem 12-seitigen Booklet, welches drei Vorworte von Daphne Ashbrook, Yee Jee Tso und Matthew Jacobs (jeweils auf Deutsch und Englisch) und haufenweise Hintergrundinformationen zum Film und den Darstellern enthält, befinden sich auch massenhaft filmische und akustische Extras auf der Disc. Als da hätten wir gleich zwei Audiokommentare (einmal mit Regisseur Geoffrey Sax, und einmal mit den beiden „Doktoren“ Sylvester McCoy und Paul MacGann, welcher von Nicholas Briggs moderiert wird), die allerdings ohne Untertitel auskommen müssen, und von daher nur für einen begrenzten Zuschauerkreis zugänglich sind. Daher wird an dieser Stelle ein Punkt abgezogen. Die restlichen Extras wurden indessen optional deutsch untertitelt und dürften so ziemlich jeden Wunsch erfüllen. Die Features „Des Doktors seltsame Liebe“ (17 Minuten), „Die Siebenjährige Unterbrechung“ (54 Minuten), Who Peter 1989-2009 (27 Minuten) und „Die Durststrecke“ (24 Minuten) befassen sich dabei mit der Doktorlosen-Zeit und den teils eigenartigen Fanaktionen. „Doctor Who in den Nachrichten“ zeigt in elf Minuten zeitgenössische Reaktionen auf die Erscheinung des vorliegenden Spielfilms, in „Die TARDIS-Tour“ führt uns Philip Segal 3 Minuten lang durch die Raum-Zeit-Maschine des Doktors, und natürlich dürfen auch die obligatorischen Werbefilmchen in Form von Teasern, Trailern, Radiowerbung und so weiter und so fort nicht fehlen. Obendrauf gibt es noch Paul MacGanns Vorsprechen, diverse VFX-Tests und fünf Minuten „Behind The Scenes“ Material, alternative Takes und eine viertelstündige Pressemappe mit Interviews, Hintergrundberichten und Kurzdokumentationen. Und natürlich werden auch die oben erwähnten Comics in einer 20-Minütigen-Einzelpanelansicht gezeigt. Der zweite und letzte „Filmische“ Auftritt von Paul MacGann in seiner Rolle des Achten Doktors liegt in Form des 7 Minütigen Specials „Die Nacht des Doktors“ ebenfalls vor. Hier wird gezeigt, wie der Achte Doktor sein Leben verliert, die Schwesternschaft von Karn (bekannt aus der späteren Serie) trifft, und letztendlich zum „War Doctor“ – gespielt von John Hurt – regeneriert. Dieses Special liegt in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln vor, und war bereits auf der Blu-ray des Jubiläums-Specials „Der Tag des Doktors“ enthalten. Abschließend lässt sich sagen, dass Pandastorm bei der Ausstattung des Titels wieder einmal ganze Arbeit geleistet hat, und so ziemlich alles an Bonusmaterial auffährt, was man sich vorstellen kann – allerdings sind sämtliche Extras auch auf der DVD-Version der Titels enthalten, weshalb auch das prall gefüllte Bonuspaket keine Anschaffung der Blu-ray rechtfertigt.

Fazit

Ganz nüchtern betrachtet gibt es eigentlich keinen Grund zum Kauf der hier getesteten Blu-ray – außer vielleicht, dass man dieses Format bevorzugt. Aus technischer Sicht jedenfalls wäre die DVD absolut ausreichend. Das Bild bewegt sich auf durchschnittlichem DVD-Niveau und lässt zu keiner Zeit erkennen, dass hier ein hochauflösendes Medium im Player rotiert. Auch akustisch bleibt der Titel sehr unauffällig und obwohl es sich hier um verlustfreie dts-HD-Master Tonspuren handelt, können diese bestenfalls als zweckmäßig eingestuft werden. Das Bonusmaterial ist indessen vom Feinsten und fährt alles auf, was man sich nur wünschen kann – mit Ausnahme von deutschen Untertiteln für die beiden Audiokommentare. Allerdings ist das Bonusmaterial auch auf der DVD-Version enthalten, weshalb sich auch hier keine Rechtfertigung für die Blu-ray Disc finden lässt. Relativierend muss allerdings in Betracht gezogen werden, dass eine bessere Präsentation bei aller Liebe aufgrund des Ausgangsmaterials kaum möglich gewesen wäre. Der Film ist ein eigenartiger, hoch motivierter aber leider auch sehr wirrer (und vor allem sehr amerikanischer) Versuch, den Doktor in die (damalige) Gegenwart zu holen, der – bedingt berechtigt – scheiterte. Doctor Who Fans werden aber sicherlich dennoch zugreifen müssen, und auch Fans von typischen 1990er-Jahre-Actionfernsehfilmen können durchaus ein Auge riskieren. Doctor Who – Der Film ist sicherlich alles andere als gut, aber es gab auch deutlich schlechtere Episoden der Serie, sowohl in der Klassischen, als auch der Aktuellen. Und Paul MacGann ist ein hervorragender Doktor, der leider nicht die Gelegenheit bekam, sein Potential auf dem Bildschirm zur Gänze auszuschöpfen. (Michael Speier)
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5 von 10

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1 Bewertung(en) mit ø 3,00 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
1.0
 
TONQUALITäT
2.0
 
EXTRAS
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