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Arrival (2016) (Blu-ray + UV Copy) Blu-ray

Original Filmtitel: Arrival (2016)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, enthält digitale Kopie (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Digitale Kopie
-
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PSN
-
WMV
-
Gültigkeit
unbekannt

Hinweis:
Ultraviolet Copy
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Russisch DTS-HD MA 5.1
Spanisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Estnisch, Finnisch, Lettisch, Litauisch, Norwegisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Türkisch, Ukrainisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
116 Minuten
Veröffentlichung:
27.03.2017
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 22.08.2020 um 11:39
#25
Arrival ist ein Sci-FI Film der ganz anderen Art von dem Regisseur Denis Villeneuve, der ja in den letzten Jahren kontinuierlich Anti-Mainstream Filme ins Mainstream-Kino bringt. Ich mag sein Werk und Arrival reiht sich gut in seine Filmoegraphie ein. Es handelt sich um 12 unbekannte fliegende Objekte, die auf der Erde verteilt auftauchen. Aus welchem Grund die Aliens da sind, weiß man natürlich nicht. Deswegen wird eine Linguistik-Professorin ausfindig gemacht, die versucht mit den Aliens zu kommunizieren und so nimmt die Handlung seinen Lauf. Ich habe nicht viel von Arrival erwartet, aber der Film war letztenendes eine positive Überraschung für mich. Stellenweise zieht sich der Film etwas, aber das ist halt diese Art von substanzreichem Film, die sich Zeit nimmt und sich viel mehr mit dem philosphischen Aspekt dieser Story auseinandersetzt. Action gibt es nicht. Es ist ein reiner Dialogfilm mit beeindruckenden visuellen Bildern.

Die Bildqualität ist gundätzlich gut. Allerdings hatte ich mehr erwartet. Die Schärfe und Detailzeichnung sind für einen aktuelleren Film gut. Die Farben sind meist blass/monoton vor allem in dunkleren Szenen, aber passen dennoch zum Inhalt der Story.

Der Sound war nicht so der Burner. Der englische Track ist ja normalerweise immer super aber bei diesem Film sind die Dialoge zu leise abgemischt im Kontrast zu den brachialen Momenten.

Die Extras sind mit knapp 80 Minuten videobasiertem Material auch sehenswert. Da sind sehr interessaante Featurettes allesamt in HD dabei, die sehenswert sind.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 20.01.2018 um 22:30
#24
ARRIVAL ist ein grandioses Science Fiction Meisterwerk über die Ankunft außerirdischer Wesen und dem Erlernen einer Sprache. Trotz des ruhigen und recht narrativen Aufbaus hat mich der Film über die gesamte Laufzeit gefesselt und fasziniert. Ich bin froh, dass es heute auch noch intelligente Science Fiction gibt.

Das Bild der Blu-ray ist gut bis sehr gut. Der deutsche Ton ist erstklassig und die Ausstattung ist in Ordnung.

Denis Villeneuve zaubert mit ARRIVAL erneut großes Kino auf die Leinwand. Gesichtet wurde die Blu-ray eines Freundes. Irgendwann wandert der Film mit Sicherheit in meine Sammlung.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 12.11.2017 um 11:23
#23
Ebenso wie Blade Runner 2049 und Passengers, huldigt auch Arrival den somnulenten Göttern des Downtempo. Entschleunigung scheint das Gebot der Stunde im Sci-Fi Genre zu sein und Actionoverkill weicht den vermeintlich leiseren und subtileren zwischenmenschlichen Untertönen.

So setzt sich auch Arrival nicht den grell kreischenden, alles entblößenden Studioscheinwerfen Hollywoods aus, sondern spielt fast ausschließlich in bester Arthousemanier im vage verschleiernden Dämmerlicht, welche die Athmosphäre beinahe mystisch auflädt, so, als finde die Geschichte irgendwo in einer Zwischenwelt statt. Hochglanz Ade.
Die stetige Enttäuschung der Sehgewohnheiten und der konsequente Verzicht auf genretypische Eyecandys erfordert einiges an Toleranz, fordert den Zuschauer aber auch zu intensiveren Hinsehen auf, was eine gewiße Sogwirkung entfaltet, die den Zuschauer näher an das Geschehen fesselt.
Ebenso wie die geschickt angewandten psychologischen visuellen Finessen der Produktion halten die Athmosphäre der bedrohlichen Ungewißheit, der hervorragend soverän-unaufgeregt agierende Cast und die meisterhafte Kamerarbeit den Zuschauer bei der Stange. So gesehen ist Arrival in gewißer Weise ein gehobenes Cineastisches Vergnügen. In vielen Disziplienen liefern die Verantwortlichen oscarreife Arbeit ab.

Woran der Film aber letztendlich krankt, ist der wesentliche Aspekt dieser Kunstform: Die Handlung. Die Handlung von Arrival ist lahm. Lahm und zäh bis an die Grenze des erlaubten.
Zwölf Monolithen positionieren sich über dem Erdball, unmittelbar in Bodennähe. Alle 18 Stunden öfnnet sich eine Luke und gibt Forschern die Gelegenheit, das innere des Raumschiffes zu erkunden. Dies geschieht schon sehr früh, nach ca. 10 min Spieldauer.
Im inneren des Monolithen treffen die Forscher auf 2 ausserirdische Riesenktaken, die hinter einer Glaswand in ihrer eingen diesigen Athmosphäre leben und nur schemenhaft in Erscheinung treten, um ihren glibbrigen Kadaver hinter einen Schleier des Schames zu verbergen.
Die Aufgabe der Forscher um Dr. Louise Blanks (Amy Adams) herum besteht nun darin, mit den Alliens Kontakt aufzunehmen. Dies erweist sich als unendlich kompliziert, da die 7 Beinigen, Octopusse mit einer Art Tinte schreiben, die aus einer ihrer Tentakeln abgesondert wird und sich zu kurzlebigen unförmig kreisrunden Sympolen verdichtet.
Und genau hier hört die Handlung quasi auch schon auf. Die Entschlüßelung dieser Symbole karpert jetzt die restliche Zeit des Filmes. Immer wieder unterbrochen durch kurze Erinnerungsfetzen Blanks und kurzen Seitenblicken auf die globale Großwetterlage, konzentriert sich der Film ab jetzt ausschließlich auf die Entschlüßelung der Kreiszeichen.
Und das ist entschieden zu wenig! Auch wenn Regisseur Dennis Villeneuve seine Akzente bewußt auf ein gewißes Maß an "Realitätsnähe" setzt und auch eine sich zart anbahnende Liebesgeschichte zwischen Blanks und ihrem Assistenten Ian Donnelly (Jeremy Renner) ihre Beachtung findet, ist die Kost doch allzu mager. Es ist kein Verbrechen, Bezüge zur menschlichen Realität herzustellen. Eine Handlung darf aber nicht 90 min. auf ein und derselben Stelle herumtreten. Das es am Schluß dann noch so etwas wie einen Clou gibt, ist dann auch wohl das Mindeste an Unterhaltung, mit dem ein zahlender Kunde entschädigt werden muß.

Es spricht nichts gegen einen behutsamen Spannungsaufbau. Wenn dieses als stilistisches Mittel als Ruhe vor dem Sturm eingesetzt wird, in dem Spannung aufgebaut wird, die sich dann in einem furiosem Finale entlädt, wie beispielsweise in Contact.
Es ist die falsche Antwort auf die berechtigte Kritik am Blockbusterkino, den überbordenen Bilderrausch des Marveluniversums nicht mit Substanz zu unterfüttern, jetzt das Pendel ins gegenseitige Extrem schlagen zu lassen: Filme auf die Welt loszulassen die zwar in der Lage sind, gewiße Anspruchspunkte einzuheimsen, aus reinem Trotz aber einer unnötigen Spannungsphobie fröhnen und nüchtern betrachtet einfach todlangweilig sind. Anspruch auf Daseinsberechtigung nur auf Grund gehobener schauspielerischer Qualitäten und ästhetisch gestaltetem Bildmaterial zu ziehen, ist zu wenig! Anspruch darf kein Selbstzweck und kein Ersatz für Unterhaltung sein. Aber man kann's ja anscheinend mal versuchen ...
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Denon DBT-3313UD
Darstellung:
Panasonic TX-P42GT20E (Plasma 42")
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bewertet am 19.09.2017 um 14:57
#22
Wow, 4 Tonspuren in DTS HD-MA. Das ist selten und sollte hoch gelobt werden.
EDer Film ist definitiv zu einem meiner Lieblings- Science-Fiction Filme geworden. Gerade, weil hier das Thema Science wirklich groß geschrieben wird.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Microsoft Xbox One S 2TB
Darstellung:
Sonstiges
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0
bewertet am 08.09.2017 um 16:06
#21
Arrival ist ein philosophisch angehauchtes Sci-Fi-Drama mit Tiefgang, dass aber die Meinungen spalten wird. Zum einen ist die Inszenierung doch sehr gemächlich und die Spannung hält sich wahrlich in Grenzen. Trotzdem vermag die Story zu faszinieren und der Cast wurde wirklich mit Top-Leuten besetzt.

Technisch bietet die BD keine Referenznoten. Das Bild wirkt zu lasch. Der Sound ist druckvoll abgemischt. Die Dialoge könnten noch einen Tick direkter sein.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
gefällt mir
0
bewertet am 08.08.2017 um 09:30
#20
Technisch ist die Tonspur hervorzuheben, das Bild schwächelt leider in manchen Bereichen. Die Extras dafür sind interessant und sehenswert gestaltet und mehr als nur eine Lobhudelei! Die Story dagegen ist endlich mal wieder ein intelligenter und ruhiger Sci-Fi Film. Ich empfehle die Extras zu sehen, um eventuell auch noch einige Theorien, wie man Arrival verstehen könnte, kennen zu lernen. Der Masse wird dieser Film mit zu wenig Action gepackt sein, da es nur eine Explosion gibt. Aber wer intelligenteres Kino mag, sollte diesen Film auf jeden Fall sichten. Für mich ganz klar eine Perle der Sci-Fi Filme!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 07.07.2017 um 09:39
#19
Für mich eine kleine Perle unter den Science Fiction-Filmen..
Spannend und gleichzeitig intelligent präsentiert sich dieser Film ohne Action und große Effekte. Hier wird eine Geschichte erzählt, die viel Platz zum philosophieren und spekulieren lässt.. was ist der Sinn vom Leben, wie reagieren Menschen auf Neues/Fremdes uvm.....
Das Bild ist zwar gewollt, gefällt mir allerdings mit seinen unscharfen und düsteren Einstellungen überhaupt nicht. Hier fehlt es mir einfach an Details. Der Ton wiederum ist teilweise gewaltig und macht Einach riesig Spaß!
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic PT-AE4000E
gefällt mir
0
bewertet am 04.07.2017 um 10:17
#18
ARRIVAL gehörte 2016 zu den Überaschungshits im Kino und das obwohl der Filme gestalterisch und inhaltlich nicht gerade als Blockbuster einzustufen ist, im Gegenteil. Der Film behandelt bei erster Betrachtung um einen Film der den ersten Kontakt mit einer Alien-Spezies beschreibt. Soweit so bekannt möchte man meinen. Teilweise denkt man, es bricht jeden Moment die Invasion ala INDEPENDENCE DAY über die Erde herein, doch es kommt nicht so. In gewisser Hinsicht könnte man ARRIVAL auch als eine Art modernen CONTACT beschreiben, denn es geht im Wesentlichen um die Kontaktaufnahme mit Aliens, die so völlig anders sind als wir. Es exisitiert keine verständliche Sprache und erst die Schrift schafft ein Vertändigungsmittel mit dessen Hilfe man sich Schritt für Schritt herantastet... währendessen spitzt sich aber die weltpolitische Lage zu, denn nicht alle Regierungen sind so geduldig...

Denis Villeneuve ist bekannt für anspruchsvolle Stoffe und ARRIVAL leistet ebenfalls einen anspruchsvollen Beitrag zum Science-Fiction Genre. Der Erzählstil ist ruhig und für manche sicherlich auch zu behäbig, denn lange Zeit passiert wenig. Action sucht man jedenfalls in diesen Film vergebens. Dafür besticht Villeneuve durch eine tolle Bildsprache, das es schafft einen in seinen Bann zu ziehen. Die Essenz des Filmes und der Twist der so auch zu einem Christopher Nolan passen würde, kommt erst am Ende zu Vorschein. Ohne das Ende vorweg zu nehmen, hat der Film einen sehr spannenden Beitrag zu Thema Zeit und wie diese wahrgenommen wird. Dabei bewegt sich der Film für viele sicherlich in sehr philosophischen Dimensionen, noch mehr als z.b. Nolans INTERSTELLAR. So dürfte sicherlich nicht jeder mit dem Ergebnis zufrieden sein, der Trailer hatte da einen sicherlich auch nicht ganz unbewusst etwas in die Irre geführt. Trotzdem oder gerade deshalb ein lohnenswerter Beitrag zum lange vernachlässigten Genre anspruchsvoller Science-Fiction Filme. 4/5

---

Bild: Das Bild der Blu Ray ist sicherlich gut, aber schöpft die Möglichkeiten nicht vollends aus. So fehlt es z.b. durchgängig an Schärfe so das die Brillanz des Bildes etwas darunter leidet. Ansonsten ist das Bild wahrscheinlich auch absichtlich nüchtern gehalten. 4/5

Ton: Das Soundesign in diesem Film ist eine klasse für sich, sehr experimentell aber intensiv. 5/5

Extras: ca, eine Stunde an Extras befinden sich auf der Disc, muss ich bei Gelegenheit mal noch sichten und erhoffe mir ein paar Hintergründe zu den Theorien im Film. 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS (LCD 65")
gefällt mir
0
plo
bewertet am 26.05.2017 um 09:12
#17
Zeitgleich landen auf der Erde zwölf unbekannte Flugobjekte; später "Muscheln" genannt; und verbleiben ohne jede Aktion an ihrem Landeort. Nach kurzer Zeit werden die Linguistin Banks und der Physiker Donnelly vom Militär "gebeten", mit den Aliens Kontakt aufzunehmen. Doch die Aliens, wegen ihrer sieben Beine Heptapoden genannt sind alles andere als humanoid, sondern sehen eher Tintenfischen ähnlich und haben auch keinen Star Trek-Sprachwandler. In wochenlanger, mühseliger Kleinarbeit können die beiden zwar nicht die "Sprache" verstehen, jedoch die "Schrift" rudimentär entziffern, und als plötzlich das Wort Waffe entschlüsselt wird und die Regierungen und das Militär überreagieren geht alles ganz schnell..

Es gibt sie also doch noch, die Science Fiction mit Hirn, so ganz ohne Weltraum, Weltraumschlachten oder Invasionen durch fiese Aliens mit bösen Absichten. Villeneuves "Arrival" hebt sich in sehr vielen Hinsichten von gängigen Klischees ab, und dem Regisseur gelang der vielleicht realistischste Science Fictioner der letzten 20 Jahre. Waren bisher die Aliens grundsätzlich nur an der Eroberung der Erde, der Nutzbarmachung oder Ausbeutung des Planeten und die Ausrottung der Menschheit für die eigene Rasse interessiert, setzt Villeneuve zum Einen mit der hochinteressanten These, dass die außerirdische Lebensform quasi um Hilfe für die ferne Zukunft bittet einen faszinierenden Kontrapunkt. Zum Anderen wird die Sprache der Aliens als Möglichkeit der nichtlinearen Wahrnehmung der Zeit interpretiert, was durch die Visionen der Linguistin eindrucksvoll visualisiert wird. Zeitsprünge als solches sind im Film nichts ungewöhnliches, sie werden genutzt um parallel verlaufende Handlungsfäden zu verknüpfen. In "Arrival" allerdings entsteht dadurch ein spannendes Puzzle, das erst zum Ende hin aufgelöst wird und das zwar jede Menge philosophischen Interpretationsspielraum lässt, aber das eigentlich genau genommen nur einen Lösungsansatz zulässt.
"Arrival" verzichtet auf visuellen Bombast und wirkt trotz dieser optischen Reduktion ungemein ästhetisch. Besonders der erste Anflug auf die Muschel im Nebel Montanas wirkt auf großer Leinwand nachhaltig. Die eine oder andere visuelle Spielerei wie beispielsweise die sich ändernde Gravitation innerhalb des Raumschiffs ist total abgefahren. Besondere Wirkung erzielt der Film durch den ungemein atmosphärischen, stimmigen und absolut passenden Soundtrack, der selten aus Musik, sondern in aller Regel aus Geräuschen besteht, die ein wenig an manche Sequenzen aus Refns "Walhalla Rising" erinnern.

Beim visuellen Transfer wurde nicht der größte Wert auf das bestmögliche Bild gelegt, sondern auf die bestmögliche Wirkung des Bildes. "Arrival" wirkt insgesamt ziemlich dunkel, stets farbreduziert und minimal unscharf. Kaum ein Farbklecks (mit Ausnahme der orangefarbenen Schutzanzüge) hellt die stets hintergründig unheilvoll dräuende Atmosphäre auf, was durch den Soundtrack noch gefördert wird. Das Bild ist trotzdem alles andere als schlecht, jedoch könnte so mancher High Def-Enthusiast mindestens ernüchtert werden.

Der Sound ist hervorragend. Besonders die wenigen direktionalen Effekte wie überfliegende Kampfflugzeuge lassen sich perfekt orten. Der beeindruckende Score wird in seiner Lautstärke variiert und unterstützt die Atmosphäre nachhaltig. Bass und Dynamik kommen ansonsten aufgrund der unspektakulären Inszenierung etwas ins Hintertreffen, was aber den Genuss nicht schmälert.

Bei den Extras ist besonders das 30-minütige "Xenolinguistik: Arrival verstehen" hochinteressant. Die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: "Arrival" ist ein herausragender und bemerkenswerter Science Fictionfilm geworden, der noch lange nachhallt und beschäftigt. Seine philosophischen Ansätze um Sprache und Zeit faszinieren, und dazu braucht Villeneuve keine Laserschwerter. Für mich ist "Arrival" der beste Film, den ich seit längerer Zeit gesehen habe; der beste Science Fictioner seit langem ohnehin, erst recht wenn ich an den kürzlich gesehenen "Passengers" denke. Zwar hat mich Denis Villeneuve mit dem verkopft-sperrigen "Enemy" eher verstört als vom Hocker gerissen so wie Iñárritu mit "Birdman", aber danach hat er wie Iñárritu mit "The Revenenant" mit "Sicario" einen der besten Thriller der letzten Jahre heraus gehauen und nun "Arrival". Villeneuve ist durch "Arrival" für mich neben Christopher Nolan zum zur Zeit visionärsten lebenden Regisseur geworden, und ich freue mich auf seine Interpretation von "Blade Runner", seinerzeit bereits von Ridley Scott hochphilosophisch inszeniert.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
gefällt mir
0
bewertet am 21.05.2017 um 16:06
#16
Arrival ist der neueste Film von Denis Villeneuve,Regisseur von Prisoners,Sicario und dem neuen Blade Runner Film.Prisoners gehört jetzt schon zu meinen All Time Favorites.Sicario ist mega gut inszeniert,konnte mich aber nicht ganz so sehr abholen und auf den neuen Blade Runner bin ich durch die Trailer schon sehr gespannt.Kurz gesagt: Villeneuve ist für mich einer der besten Regisseure momentan.In Arrival geht es um das plötzliche Auftauchen von mehreren Alien-Schiffen auf der Erde.Wir erleben die Kontaktaufnahme durch Linguisten Louise Banks,welche von Amy Adams gespielt wird.Dabei wird sie durch Jeremy Renner unterstützt,welcher einen Mathematiker spielt.
Für jeden,der sich diesen Film angucken will,sollte klar sein,dass es kein actionreicher Film ist.Es geht hier mehr um die Kontaktaufnahme.Was wollen die Aliens und warum sind sie hier?Der Film ist dabei in keinster Weise langweilig.Die Szenen im Schiff wahnsinnig spannend und unterhaltsam.Die schauspielerischen Leistungen,wie auch die genialen Bilder,Soundeffekte wie auch der Score tragen dazu bei.Das Ende ist zudem noch absolut genial wie ich finde.Für mich einer der besten Filme des letzten Jahres.Ich gebe Arrival 4,5 Punkte.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S185
Darstellung:
Panasonic TX-L32C10E (LCD 32")
gefällt mir
1
bewertet am 16.05.2017 um 16:55
#15
Also die Grundidee der Story ist wirklich cool, aber irgendwie plätschert der Film so vor sich her und es gibt einige Längen. Insgesamt nett zum einmal gucken, aber hätte ich mir den Film gekauft, hätte ich es wohl bereut.

Das Bild ist sehr gut, aber nicht perfekt. Anders der Sound, denn die dt. DTS-HD MA 5.1 Tonspur hat mich mega begeistert. Satter Sound, so wie ich es gern habe!

Die Extras habe ich mir nicht angeguckt, da mich der Film dafür zu wenig überzeugt hat...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG BP620
Darstellung:
Samsung UE-55D6770 (LCD 55")
gefällt mir
2
bewertet am 02.05.2017 um 10:45
#14
Arrival ist einer der Filme, die einen zunächst sprachlos zurücklassen. 8 Oscar Nominierungen hat der Film für sich verzeichnen können, jedoch leider nur einen bekommen. Amy Adams ist bereits für 5 Oscars nominiert gewesen und ich kann an dieser Stelle nur sagen, zu Recht. Grundsätzlich bin ich ja ein Fan solcher Filme.

Arrival basiert auf der Kurzgeschichte "Story of your Life" aus dem Jahr 1998. Der Film basiert in den wesentlichen Punkten auf der Handlung der Kurzgeschichte, nimmt sich jedoch teilweise auch größere künstlerische Freiheiten, die für eine bessere drartugische Filmstruktur notwendig sind, wenn man sich die Inhaltsangabe des Bzches durchgelesen hat. Der Autor Ted Chiang behandelt in seinem Buch eine der spannendsten Fragen der Menschheit. Was würde wohl geschehen, wenn eine außerirdische Zivilisation auf der Erde landet und bei uns Menschen an die Türe klopft? Das Grundthema ist im Grund nach schon xmal verfilmt worden und im wesentlichen ging es immer darum die Menschheit vor den außerirdischen Aggressoren zu schützten. Auch hier scheint es zunächst so zu sein.

Die Geburt eines Kindes ist der Anfang von Arrival. Wir begleiten Louise Banks dabei, wie ihre Tochter neben ihr aufwächst. Jedoch das Schicksal meint es nicht gut mit dieser Mutter/Tochter Liebe und so nimmt eine schwere Krankheit der Mutter die Tochter weg. Ein großer Schicksalsschlag. Danach sehen wir Dr. Louise Banks die sich als Sprachwissenschaftlerin entpuppt, dabei, wie sie in der Uni eine Vorlesungsstunde hält. In dieser Zeit kommt es zu einer Invasion von insgesamt 12 Raumschiffen, die aussehen wie flache Footbälle oder Muscheln, wie sie später genannt werden. 12 Orte auf der Erde, werden scheinbar willkürlich von den Raumschiffen aufgesucht und schweben schwerelos über den Orten. So weit so gut. Nun kommt das was immer kommt. Das Militär versucht Kontakt aufzunehmen mit der Gegenseite, hier nun einmal ein Raumschiff und versucht zu erfahren, warum die Aliens die Erde aufgesucht haben. Kommen sie in friedlicher oder in aggressiver Absicht?

Die Sprachwissenschaftlerin Dr. Louise Banks scheint die einzige zu sein, die man in der Lage sieht, die kryptischen Geräusche der Außerirdischen zu entschlüsseln. Ihr zur Seite stellt man den Mathematiker Ian Donnelly, der ziemlich schnell von der wunderbaren Louise beeindruckt ist. Der erste Kontakt zeigt sich mehr als schwierig.Denn die Außerirdischen antworten mit Tintenklecks Ringen, die die Wissenschaftlerin vor eine schwere Herausforderung stellt.
Hier ist jedoch vieles anders. Hier sind eher die Menschen die Aggressoren, die vor Angst dem Ungewissen schutzlos gegenüber zu stehen, letztendlich sogar den Kontakt zwischen den Zivilisationen ausschalten um sich vermeintlich einen Vorteil im Überlebenskampf zu verschaffen. Jedoch ohne Verständigung weiß man natürlich nicht mit wem man es zu tun hat. Diese Aufgabe übernimmt Dr. Louise Banks mit einer herausragenden Zielstrebigkeit und es macht einem Spaß diesem Ansatz der Verständigung zu folgen. Die Außerirdischen, die man schon sehr früh auch gegenüber vielen anderen Alienverfilmungen dem Zuschauer präsentiert scheinen auch auf Verständigung zu setzen. Nur jeder Sprachraum interpretiert die Ringförmigen Sätze scheinbar anders und liest das heraus, was man eigentlich gerne herauslesen möchte. Dr. Louise Banks ist hier der Anker, der das gesamte fragile Konstrukt zusammenhalten kann, denn sie scheint die einzige zu sein, die eine Beziehung zu den Wesen aufbauen kann.
Der Film besitzt hierbei trotz der langsamen und weitestgehend unaufgeregten und aufgeräumten Erzählweise etwas magisches, das den Zuschauer im Bann hält ständig entstehen neue Fragen im Kopf.
Es ist zudem ein philosophisch unterfüttertes Drama, mit intimer Note. Die Weltpolitik wird hier nur beiläufig angerissen, ist aber dennoch ständig präsent, in dem sich allen scheinbar in einem Wettlauf befinden, doch der erste zu sein, der die Wesen entschlüsselt um sich einen Vorteil zu verschaffen. Auf der Erde sind sie von den Menschen durch Raum und scheinbar auch durch Zeit getrennt.
An der grundsätzlichen Frage, „Warum seid ihr hier“, hängen auch noch eine ganze Reihe weiterer Fragen, wie, „Was macht den Menschen eigentlich aus“?
„Wie gehen wir (die Menschheit) damit um, wenn eine fremde Zivilisation in unser Leben tritt“.
Im amerikanischen Hollywood Film ist Der Science-Fiction-Film ein Weltraumwestern, der die Indianer hier durch Außerirdische ersetzt. Hier ist jedoch alles anders und das hat die Juoren auch bestimmt dazu bewogen, dieses filmische Kleinod mit 8 Oscarnominierungen geradezu zu überschütten.
Denis Villeneuve zeigt die Außerirdischen als friedfertige Wesen, mit denen man zunächst einmal versucht sich zu verständigen. Was sich nicht einfach gestaltet. Blass, müde, angegriffen von den Herausforderungen der Wissenschaft sitzt Dr. Banks in ihrem schlichten Universitätsbüro, als man an sie herantritt um sie zu angagieren, die Sprache, die aus undefinierbaren Geräuschen besteht zu analysieren. Amy Adams spielt die Linguistin als einen Menschen, der scheinbar eine schweres Schicksal zu verarbeiten hat. Dennoch besitzt sie im Laufe des Films den Ehrgeiz, sich der Sache voll und ganz hinzugeben. Hierbei helfen ihr ihre kurzen Flashbacks zu ihrem Kind. Jedoch verbirgt sie ein Geheimnis.
Der Logik des Invasionsfilms entzieht sich Arrival auf geniale Weise. Denn schon das Design des Films, in dem keine Landelichter keine Rampe, keine Furchteinflößenden Triebwerke zu sehen sind, sondern die Reduktion auf eine dunkle Muschelartige den Wesen angepasste Form ist einfach genial. Das Raumschiff schwebt absolut Geräusch- und schwerelos und bekommt hierdurch etwas besonders mystisches. Die Gravitation im Inneren des Raumschiffs wird aufgehoben und durch die des Raumschiffs ersetzt, sodass sich hierdurch auch einen Besonderheit ergibt. Es hat etwas Obeliskartiges an sich, das Rückschlüsse auf einen alten Science Fiction zulassen kann.

In der Erarbeitung der Sprache zeigt sich zudem, wie unterschiedlich die Interpretationen sein können, die dann in bestimmten angespannten Fällen unweigerlich zu massiven Missverständnissen führen können und so die Zivilisation gefährden. Was aber bezwecken die Wesen mit ihrem Besuch. Müssen die Menschen nun lange darauf warten?

Denis Villeneuve hat es zudem geschafft, eine Spezies zu erschaffen, die es bisher noch nicht so gegeben hat. Getrennt von der Menschheit in einer nebelhaften Atmosphäre stellen sie ja eigentlich keine echte Bedrohung für die Menschheit dar, dennoch wird übernervös reagiert bis zur Zündung einer Bombe, aber selbst da bleiben die Wesen ruhig und besonnen, als ob sie die Menschheit schon lange beobachtet hätten und ihre nervöse kriegstriebhafte Handlungsweise genau studiert hätten. Trotz der Friedfertigkeit wird man das Gefühl nicht los, als könnten diese Wesen mit einem Schlag die gesamte Menschheit vernichten, wenn sie wollten. Hier zeigt sich auch die Schwäche im Menschen, der sich selbst zerstören kann, durch Arroganz und Selbstzerstöreischer Angst vor dem Unbekannten.
Dr. Banks ist empfänglich für eine telepathische Beziehung zu den Wesen, die vermutlich so auch untereinander kommunizieren. Hierbei entsteht der Tagtraum, indem sich Realität und Fiktion scheinbar vermischen und sich ihre persönlichen Erinnerungen und Gedankensplitter mit dem Sprachmuster der Aliens verbinden. Die Zukunft, die Vergangenheit sowie die Gegenwart fließen in einander. Hierdurch kommt ein besonderer Dialog in Gang, den sie mit Hilfe von Piktogrammen, Gesten und Symbolfolgen beginnt und die sich nachts in ihren Träumen wiederfinden.

Auch in seiner Bildsprache ist der Film zwiespältig. Zum einen die fast mystisch anmutende langsame fast in Zeitlupe ablaufende Kontaktaufnahmen, dann das hektische Militärlager, indem der Invasionsgedanke an erster Stelle steht und nur dem verständigen Colonel Weber es zu verdanken ist, das nicht vorschnell falsche Schlüsse gezogen werden. Dann die Wirklichkeit mit hektischer Berichterstattung. Jeder Sender möchte der erste sein.
Es sind die genetischen Urinstinkte des Menschen, die in so einem Moment zum Vorschein kommen und jede noch so logische Handlungsweise verdrängen. Dr. Banks erdet das ganze und schafft durch ihre Verbindung zu den Wesen ein Gleichnis.

Der Film ist wie bei allen anderen dieser Art auch eine große Metapher vor dem Unbekannten fremdartigen und wie man sich verhält. Er zeigt zudem auf, dass eine zielgerichtete Verständigung Missverständnisse verhindern kann und so zu einer Befriedung der gesamten Menschheit führen könnte. Mangelnde Kenntnis von Syntax und Semantik führen so zu gefährlichen Fehlinterpretationen. Oder wie es Dr. Banks selbst treffend formuliert: Wenn ich nur einen Hammer habe, wird alles zum Nagel. So markieren die Grenzen unserer Sprache auch die Grenzen unseres Bewusstseins. Dieser Film sollte von allen selbsterkorennen Weltführern einmal unter diesem Gesichtspunkt möglichst in einem Raum zusammen gesehn werden. Das könnte einiges verändern. Denn Sprache ist der Schlüssel zur Verständigung und stärker als jede Atombombe.

In diesem Film ist alles irgendwie anders.

Bild:
An die Bildsprache muss man sich erst einmal gewöhnen. Ist der Beamer richtig eingestellt, ist der erste Gedanke, der einem kommt. Natürlich nicht, gestern haben wir doch noch einen Film gesehen, der hatte ein grandioses Bild. Das Bild ist zunächst verstörend, genau wie der Film, in den man erst einmal hineinfinden muss, der sich einem immer mehr öffnet und den man mit jeder Minute des Schauens faszinierender findet. Das Bild wirkt trostlos und stark gefiltert. Schwarz wird zu blassem grau. Dennoch kann man alle Feinheiten erkennen. Man stellt schnell fest, dass das Bild symbiotisch mit dem Film verschmolzen ist und jedes Bild genau gestaltet wurde in seiner Bildaussage gehört hier das Farbdesign unverrückbar dazu.

Ton:
Der Filmscore ist etwas ganz besonderes. Er hebt sich stark von den normalen Soundtracks ab und folgt den Soundtracks von Interstellar und auch von Batman vs Superman oder ähnlichem. Reduziert sich jedoch noch weiter und greift hierdurch noch stärker in den Film ein und verbindet die Elemente tonal sehr geschickt miteinander. Er ist etwas vordergründig abgemischt und bringt nur in einigen Szenen alle Lautsprecher in Wallung dann aber richtig, sodass der Raum in Schwingung gerät.

Fazit:
Arrival ist ein erfrischend gestalteter Science Fiction Film, der mit seiner bildgewaltigen Darstellung punktet und seinem philosophischen Ansatz bei mir punkten konnte. Die Reduktion des Bilddesigns finde ich sehr gelungen, obwohl man etwas brauchte um hineinzufinden. Grandiose Bilder runden das ganze ab. 50 Mio. US Dollar für einen solchen Film sind nicht zu viel.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Optoma HD33
gefällt mir
0
bewertet am 25.04.2017 um 09:44
#13
Kurz: durch und durch schlecht!
Lange keinen so in allen Punkten schlechten Film gesehen.
Story mit 2
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
JVC DLA-X500RBE
gefällt mir
3
bewertet am 24.04.2017 um 11:08
#12
Wie Kommuniziert man mit Aliens??? Mit Kreisentschlüsselung.
Bei entschlüsselung kann die Zukunft gesehen werden.
Toll; Mehr ist da leider nicht!
Schlechtes Dunkles Mattes Bild
Guter Ton mit Tiefbass, wenn dann mal was läuft.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Samsung UE-55ES6890
gefällt mir
2
bewertet am 15.04.2017 um 11:42
#11
Ich habe den Film noch recht spät im Kino sehen können, und fand ihn beim ersten mal schon sehr gut. Gestern war die zweite Sichtung auf Blu Ray und ich bin wieder begeistert! Arrival gehört mit zum besten was in diesen Jahrtausend erschienen ist. Die Atmosphäre ist toll, die Story ist keineswegs langweilig und wird kurzweilig erzählt. Der Twist am Ende ist einfach nur genial. Die Hauptdarsteller Renner und Adams passen auch perfekt zusammen. Selbst die Nebenrollen fand ich gut besetzt. Der Soundtrack ist grandios, der Song "in the nature of daylight" von Max Richter der zu Beginn und am Schluss läuft passt perfekt in den Film.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung UBD-K8500 Ultra HD
Darstellung:
Samsung UE-55JU6580U (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 15.04.2017 um 08:40
#10
Spannend bis zum Schluss, interessant geschnitten. Ein sehr ungewöhnlicher Film. Ich machte mir bisher beim Einsatz der Sprache keinen all zu großen Kopf. Der Film hat es aber geschafft, auch darüber mehr nachzudenken. Die Bedeutung von Sprache bzw. Kommunikation und das richtige Verstehen wird hier wunderbar dargestellt. Ich schaue mir diesen Film sicher nochmals an, vielleicht sogar die Extras. An Bild und Ton gibt es wirklich nichts auszusetzen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Yamaha BD-S2900
Darstellung:
Panasonic TX-P50GW10 (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 15.04.2017 um 07:31
#9
Die Story hat mich nicht über die volle Länge überzeugen können. Mag jedoch auch daran liegen, dass ich mir sehr viel davon versprochen habe.
Die Ton- und Bildqualität liegen auf hohem Niveau, die Extras im Mittelfeld.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung UBD-K8500 Ultra HD
Darstellung:
Sonstiges Samsung UE65KS9590
gefällt mir
0
bewertet am 08.04.2017 um 13:03
#8
ein sehr bedächtiger Film - ich hatte mir mehr versprochen ...
Gute Qualität und Bild und Ton.
Extras: Selbstbeweihräucherung ...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S7200
Darstellung:
Samsung UE-55C6700 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 06.04.2017 um 09:22
#7
Eine Story welche die Fangemeinde aufspaltet. Im Gesamten war der Film für mich persönlich langweilig. Obwohl die Grundstory eigentlich gut wäre. Es handelt sich hier nicht annähernd um einen Action Film. Was mich am meisten stört ist einmal mehr wie die Aliens ausgesehen haben. Was ist daran so schwer mal Aliens zu schaffen die glaubhaft rüberkommen. Überdimensionale Tintenfische bravo!
Der Ton immerhin mit einem Oscar bedacht kommt räumlich sehr gut mit ordentlichem Bass rüber. Bild ist ebenso sehr gut.

Fazit: Überbewertet
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-65ES8090 (LCD 65")
gefällt mir
3
bewertet am 02.04.2017 um 11:49
#6
ein komischer Film, der mit keinem anderen zu vergleichen wäre, er fängt langweilig an und zieht sich so durch den ganzen Film, keine Regierung der Welt hätte soviel Geduld wie in diesem Film, die Idee da hinter war nicht schlecht, aber sie haben sie nicht gut umgesetzt, den Film werde ich mir nie wieder ansehen, der KAUF war voll daneben. Menschen haben kein Gehirn welches in die Zukunft schaut, das geht vielleicht in der Zukunft, aber sicherlich nur mit Technik.
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Panasonic TH-42PZ85E (Plasma 42")
gefällt mir
5
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25 Bewertung(en) mit ø 3,78 Punkten
 
STORY
3.7
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.4
 
EXTRAS
3.0

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