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Ghost in the Shell (2017) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Ghost in the Shell (2017)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos 7.1
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (1.78:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
107 Minuten
Veröffentlichung:
03.08.2017
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STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
In letzter Zeit war ganz schön Bewegung im Anime-Bereich rund um das Ghost in the Shell-Franchise. Nicht nur das die neue mehrteilige OVA-Serie Ghost in the Shell – Arise ihren Weg auf Blu-ray gefunden hat, diese wurde zusätzlich mit Pyrophoric Cult erweitert und auch der demnächst anstehende 'The New Movie' wird diese Reihe sicherlich sinnvoll erweitern. Die Zwischenzeit kann man sich aber auch noch mit der diesjährigen Realverfilmung von Regisseur Rupert Sanders verkürzen, der für seine Neuverfilmung des gleichnamigen Anime-Klassikers von Masamune Shirow aus dem Jahr 1995 nicht nur ein stattliches Budget von 110 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt bekam sondern in dessen Hauptrolle als Major die attraktive und überaus passende Scarlett Johansson zu sehen ist. Ich habe den Film bereits im Kino gesehen und gehe hier nun auf dessen 4K-UltraHD-Umsetzung ein.

Story

In naher Zukunft haben die Menschen begonnen, Teile ihrer Körper durch mechanische Bauteile zu ersetzen, um auf diese Weise neue, ungeahnte körperliche Fähigkeiten zu erhalten. Doch dann gelingt es einem bis dato unbekannten Hacker namens Kuze (M. Pitt), die Sicherheitsprotokolle verschiedener Menschen außer Kraft zu setzten und sie für diverse Verbrechen zu missbrauchen. Aus diesem Grund beauftragt die Polizei die Sondereinheit Sektion 9, angeführt durch den bereits komplett zum Cyborg mutierten Major (S. Johansson), welche für die Aufklärung der Cyber-Attacken sorgen soll. Begleitet von ihrem Partner und Vertrautem Batou (P. Asbæk) kommt sie dabei nicht nur einer polizeiinternen Intrige auf die Spur, sondern muss sich einem Gegner stellen, der in dieser Form gar nicht existieren dürfte und ihr gesamtes Weltbild auf den Kopf zu stellen droht... Es ist schon toll was heutzutage alles möglich ist: Als Kind beziehungsweise Jugendlicher habe ich mir immer gewünscht, das einige meiner Zeichentrick/Anime-Lieblingsfilme, zu denen unter anderem 'Der Herr der Ringe' (1978), 'Feuer und Eis' (1983), 'Akira' (1988), 'Battle Angel Alita' (1991) und auch 'Ghost in the Shell' (1995) zählen, irgendwann als Realfilm umgesetzt werden. Mit Der Herr der Ringe hat es ja bereits geklappt, an 'Fire and Ice', 'Akira' und 'Alita: Battle Angel' wird aktuell im Hintergrund gearbeitet – ganz großes Kino war es aber am 30. März diesen Jahres, als Ghost in the Shell in den deutschen Lichtspielhäusern endlich zu sehen war. Zwar brachte es die Realverfilmung weltweit nur auf ein Gesamteinspielergebnis von knapp 170 Millionen US-Dollar, denen ein Produktionsbudget von 110 Millionen gegenüberstehen, als Flop – auch wenn dieser seitens der Produktionsstudios sicherlich so eingestuft wird, sollte man den Film jedoch nicht zählen. Man sollte nämlich berücksichtigen, dass der Film, der auf dem gleichnamigen Anime von Masamune Shirow aus dem Jahr 1995 basiert, zwar ein Kult-Klassiker des Cyberpunk-Genres ist, sich der Realfilm mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle an diesem verständlicherweise aber auch nur schwer messen kann. Trotzdem gelingt ihm dies jedoch wirklich hervorragend, wenn auch der letzte Funke nicht so wirklich überspringen will, was jedoch hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, weil vor allem die stimmige Titelmusik von Kenji Kawai im eigentlichen Film fehlt und erst beim Abspann zu hören ist. Ansonsten gibt es zur Realverfilmung nur positives zu berichten: Regisseur Rupert Sanders, der den Stoff nach einer Drehbuchvorlage, an der insgesamt sechs verschiedene Autoren beteiligt waren, für die große Leinwand adaptierte, gelingt es tatsächlich, die futuristische Atmosphäre der Anime-Vorlage gekonnt einzufangen und diese mit beeindruckenden Bildern zu untermalen. Die Darstellung der Stadt in der fiktiven Zukunft mit ihren vielen elektronischen Werbetafeln, ihren speziellen Straßen und unzähligen Wolkenkratzern sieht überaus beeindruckend aus, was vor allem gleich die Szene zu Beginn des Films verdeutlicht, nämlich wenn der Major im futuristischen Japan zunächst über die Stadt blickt und anschließend ihren berühmten Skydive ausführt. Generell muss auch die Ausstattung des Films gelobt werden, denn nicht nur die Stadt und die im Film vorkommenden Cyborgs, wie beispielsweise auch die Geishas, sind wirklich hervorragend und mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden, was darüber hinaus auch für die Räumlichkeiten von Hanka Robotics sowie einzelne Bereiche der Stadt gilt. Hier ist er vor allem der Hafenbezirk der nicht unerwähnt bleiben darf, da er fast 1:1 aussieht wie im Original des Anime-Streifens von 1995. Wenn dann auch noch der Major, die mit thermooptischer Camo als Tarnung dort Jagd auf einen Kriminellen macht und diesen herrlich überlegen verprügelt und durch die Lüfte wirbelt, dann ist das schon extrem cool und sieht zudem verdammt gut aus. Aber nicht nur Scarlett Johansson überzeugt als Major, auch der übrige Cast, welcher hauptsächlich aus Pilou Asbæk (Batou), Takeshi Kitano (Chief Aramaki) und deren Gegenspieler Michael Pitt (Kuze) besteht, kann sich sehen lassen. Einzig und allein etwas deplatziert wirkt hier Juliette Binoche (Dr. Ouélet), welche sich im Film um den Major bei Hanka Robotics kümmert und als eine Art Mutter fungiert. Großartig umgesetzt wurde auch die Action im Film, an der man sich gar nicht satt sehen kann. Wenn hier meterhohe Sprünge ausgeführt werden, der Major während eines Feuergefechts an Wänden entlangrennt, Gegner mit Schlägen und Tritten heftig weggehauen werden und währenddessen geballert wird was das Zeug hält, dann kann man davon gar nicht genug bekommen. Freilich ist auch wieder der spinnenartige Kampfpanzer aus dem Anime mit eingebaut worden, gegen den sich der Major ebenfalls ein heftiges Gefecht liefert. Rein inhaltlich betrachtet gibt es zwar einige gravierende Abweichungen zum gleichnamigen Anime von Mastermind Masamune Shirow, diese sind aber keinesfalls negativ sondern sind sinnvoll gewählt. Dank dieser bietet 'Ghost in the Shell' eine etwas andere Unterhaltung als man es vielleicht von einer Realverfilmung eines bekannten Stoffes erwarten würde, nichtsdestotrotz versprüht der Titel aber fast zu jeder Zeit den Charme und das Flair des Originals.

Bildqualität

Der Transfer der 1080p-Fassung kann sich ebenfalls sehen lassen, muss allerdings ohne die leicht verbesserte Detailzeichnung sowie den erweiterten Kontrast der UHD auskommen und wirkt folglich weniger plastisch als die 4K-Variante. Aber auch ohne HDR (High Dynamic Range) kann das Full-HD-Bild überzeugen und punktet mit einer sehr guten Schärfe und einem knackigen Farb- sowie Kontrastverhältnis. Zwar dominieren durch die stilmittelbedingten farblichen Eingriffe oftmals Grau-in-Grau-Töne das Geschehen oder passagenweise stechen die zumeist blauen und rötlichen Neon-Töne deutlich heraus, was allerdings sehr gut zum Film und dem Look des originalen Animes passt. In manchen Szenen hätte jedoch der Schwarzwert gerne etwas satter ausfallen dürfen, was aber nicht weiter tragisch ist. Ein weiterer kleiner Makel ist der minimale Detailverlust in dunkleren Bildbereichen, welcher sich aber auch bei der 4K-Fassung in wenigen Szenen verzeichnen lässt.

Bild 4k UHD

Wie bereits in meinem 3D-Blu-ray-Review zu Ghost in the Shell erwähnt, war ich was die optische Qualität des Films betrifft zunächst nicht sonderlich angetan, was allerdings daran lag, das ich ein E-Kino in Frankfurt am Main aufgesucht hatte, in das mich so schnell niemand mehr reinbekommt. Nachdem ich jedoch die 3D-Disc gesichtet hatte, war ich angenehm überrascht, dass das Material doch weitaus mehr hergibt als ich in Erinnerung hatte und diesen Eindruck bestätigt auch die mir nur vorliegende 4K-UltraHD-Discs nochmals. Zwar liegt der Transfer bei dieser lediglich als 2K Digital Intermediate vor, weshalb es sich „nur“ um hochskaliertes 4K-Material handelt, trotzdem macht das im Ansichtsverhältnis von 1,78:1 (16:9) vorliegende Master mit einer Auflösung von 3840x2160 Pixeln eine richtig gute Figur. Im direkten Vergleich zur 3D-Scheibe macht sich eine minimale Steigerung der Schärfe bemerkbar, welche dank der ebenfalls leicht verbesserten Feindetailzeichnung nun mehr Details erkennen lässt. Vor allem dunklere Bildbereiche profitieren hier von der erweiterten Bilddynamik (HDR), die mehr Bilddetails feiner herausarbeitet und dem Transfer dadurch etwas mehr Tiefe verleiht. In ganz dunklen Bereichen ist zwar immer noch ein minimaler Detailverlust auszumachen, dieser fällt aber geringer aus als beim 3D-Pendant oder der herkömmlichen Blu-ray. Zudem sorgt der erweiterte Kontrast für nochmals etwas kräftigere Farben, wodurch das 4K UHD-Bild im Vergleich zur 3D-Variante etwas plastischer erscheint.

Tonqualität

  • Dolby Atmos 7.1 (Deutsch)
  • Dolby TrueHD 7.1 (Englisch)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch
Beim deutschen Ton verhält es sich diesmal anders als sonst, denn im Gegensatz zum englischen Original in Dolby TrueHD 7.1 liegt dieser als Dolby Atmos 7.1-Mix vor, welchem ebenfalls ein Dolby TrueHD-Core zugrunde liegt, der sich hören lassen kann. Zwar wären mehr Effekte über die Deckenlautsprecher wünschenswert gewesen, insgesamt ist die Vertonung aber sehr räumlich und dynamisch umgesetzt worden und wartet mit vielen direktionalen Effekten auf, welche hauptsächlich während der Kampfsequenzen vermehrt zum Tragen kommen. Während einiger Schusswechsel, was allerdings nicht für den gesamten Film gilt, schwankt das Balacing allerdings etwas, weshalb vereinzelte Sequenzen etwas mehr Tiefbass hätten vertragen können. Abgesehen von diesem kleinen Makel ist ansonsten aber das Klangbild stimmig und wartet auch mit einem tollen Score des schottischen Filmkomponisten Lorne Balfe sowie des britischen Musikers Clint Mansell auf. Leider ist von den tollen Stücken aus den Trailern, welche unter anderem aus einer alternativen Version von „Enjoy the Silence / Ki:Theory“ sowie einem richtigen starken Remix von „Utai IV: Reawakening“ des US-amerikanischer Electro-House-DJ und Musikproduzenten „Steve Aoki“ bestehen, hingegen nichts zu hören. Unterm Strich aber dennoch eine großartige Vertonung, die nur knapp an der Höchstwertung vorbeischrammt.

Ausstattung

Disc 1 (4K UHD):
  • ohne Bonusmaterial
Disc 2 (Blu-ray):
  • Verkabelte Menschheit: Das Making-of von Ghost in the Shell (ca. 30 min.)
  • Mensch & Maschine: Die Geist-Philosophie (ca. 11 min.)
  • Sektion 9: Cyber Verteidiger (ca. 11 min.)
  • Wendecover
Das komplette Bonusmaterial von 'Ghost in the Shell' ist auf der herkömmlichen Blu-ray untergebracht und bietet insgesamt drei Specials, welche zusammengerechnet eine Laufzeit von rund 52 Minuten haben. Das Herzstück der Extras stellt dabei das „Verkabelte Menschheit“-betitelte Making-of dar, in welchem nicht nur Bezug zum originalen Anime genommen wird sondern auch interessante und sehenswerte Einblicke in die Entstehung der Realverfilmung gewährt werden. Vom Casting bis hin zur Geschichte oder den aufwendigen Stunts im Film wird hier so ziemlich jedes Thema behandelt. Die übrigen Specials hingegen setzen sich mit dem Team rund um Sektion 9 und dessen speziellen Fähigkeiten auseinander, während „Die Geist-Philosophie“ einen Blick hinter die Grundidee des Films gewährt. Sämtliche Extras liegen zudem komplett in HD vor und an ein Wendecover ohne störendes FSK-Logo hat man bei dieser Veröffentlichung ebenfalls gedacht.

Fazit

Für die Studios brachte die'Ghost in the Shell-Realverfilmung nicht den erhofften Erfolg und gilt als Kinoflop, da vor allem in den USA lediglich 40 Millionen US-Dollar wieder zurück in die Kassen gespült wurden, denen Produktionskosten von 110 Millionen gegenüber stehen. In den übrigen Ländern kam die Neuinterpretation des Anime-Klassikers aus dem Jahr 1995 deutlich besser weg, aber auch dies reichte nicht aus, um dem Titel zum internationalen Erfolg zu verhelfen. Sei es drum: Der Drops ist gelutscht und es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Endergebnis keinen nachhaltigen Einfluss auf die kommenden, bereits geplanten Anime-Verfilmungen haben wird. Aber egal wie man es dreht und wendet, der Film von Regisseur Rupert Sanders ist überaus sehenswert, wartet mit unzähligen tollen Actionelementen auf und zollt dem Original mit seiner malerischen und gleichermaßen futuristischen Aufmachung ausreichend Respekt. Inhaltlich gibt es zwar einige Neuerungen und Freiräume, welche man sich genommen hat, dennoch bin ich mehr als zuversichtlich, dass die Realverfilmung problemlos eine Zielgruppe finden und in naher Zukunft ebenfalls zum Kultfilm avancieren wird. Beim 4K-Transfer, der leider mal wieder „nur“ als 2K Digital Intermediate vorliegt, ist eine leichte Verbesserung in den Bereichen Bildschärfe und Feindetailwiedergabe zu vermelden, welche nicht nur der höheren Auflösung sondern auch dem eingesetzten HDR zu verdanken ist, auch wenn die erweiterte Bilddynamik hinter den Möglichkeiten des neuen Mediums zurückbleibt. Dennoch darf man sich über ein insgesamt besseres Gesamtbild freuen, das nicht nur mehr Details erkennen lässt sondern auch eine gesteigerte Plastizität – natürlich jedoch ohne den wirklich tollen Tiefeneffekt der gut umgesetzten 3D-Blu-ray. Der deutsche Ton als Dolby Atmos 7.1-Mix spielt ebenfalls in der Oberliga mit und ist dank der sehr räumlich und dynamisch klingenden Abmischung beinahe auf Referenzniveau. Bei den Specials, welche allesamt auf der herkömmlichen Blu-ray untergebracht sind, hätten es gerne ein paar Beiträge mehr sein können, aber zumindest sind die zwei enthaltenen Featurettes und das informative Making-of sehenswert. (Roland Nicolai)
(weitere Reviews anzeigen)

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8 von 10

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geschrieben am 14.08.2017

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4 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
4.3
 
BILDQUALITäT
4.3
 
TONQUALITäT
4.5
 
EXTRAS
3.0

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